Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte

Unsere Touren sind bunt, vielfältig und informativ, dank unseren tollen Rätselerseteller*innen. Manchmal kann es etwas knifflig sein, die Lösung zu finden oder gar den Ort an dem die Lösung sein sollte. Oft ist es auch mit Absicht ein bisschen verzwickt, damit der Rätselspaß umso größer ist. Was in diesen Fällen hilft, sind die Fotos, die wir zu jedem Rätsel dazu geben. Doch was macht das ideale Foto für ein Rätsel aus?

1, 2, 3 Tipps

Man muss absolut kein*e Profi Fotograf*in sein, um die Bilder zu machen, doch so der eine oder andere Tipp hilft, um ein klares gut nutzbares Ergebnis zu erzielen.

Lasset es Blitze regnen

Auch wenn die Wetterbedingungen nicht immer dieselben sind, ist es kein Problem ein Foto so hinzubekommen, dass die wichtigen Elemente klar sichtbar sind. Bei Regen, Sturm oder sogar bei (leichtem) Nebel können wunderschöne Fotos entstehen. Ja, natürlich, oft sind die schönsten jene, die bei strahlendem Sonnenschein, klarem Himmel, perfekter Sonneneinstrahlung und idealen Windverhältnissen gemacht wurden (davon träumt jede*r (Hobby-) Fotograf*in). Doch lasst euch nicht einschüchtern. Die wichtigsten Punkte sind und bleiben, dass erkannt wird, was und wo das Rätsel ist. 

Wovon wir klar abraten, sind Fotos bei Nacht. Meist werden die Touren unter Tags absolviert und jeder von uns kennt es, wie schwer es sein kann, wenn man den Weg, den man bei Tageslicht auswendig kennt, nachts gehen muss. Dasselbe gilt umgekehrt. Schatten fallen anders, die Beleuchtung ist gänzlich eine andere und bei versteckten Schätzen oft gar nicht vorhanden.

Verzichte wenn möglich auf Zoomen

Ich weiß, ich weiß, die Handykameras sind wirklich gut und auch die 500 Millionen Kameras machen das besser. Das ist super und wir freuen uns darüber sehr. Diese Fähigkeiten zu nutzen ist super, das hilft auch sehr, um Details in der Ferne zu fotografieren. Bitte bedenke jedoch, das Foto wird klein und du musst es in unsere Datenbank hochladen. Die Qualität wird oft durch diese Faktoren gemindert oder gar gänzlich zunichtegemacht. Besser ist es, wir bekommen ein Bild von dir ohne, oder mit nur wenig Zoom und wir stellen das Bild dann so ein, wie wir es brauchen.

Fotos mit Knall – aber vielleicht ohne Blitz

Ein weiterer Punkt ist der Blitz. Gerade bei Tageslicht ist die Verwendung von einem Blitz nicht notwendig. Manche Fotos geraten etwas dunkler und andere Heller, das ist das Spiel der Natur. Wenn der Blitz zu viel Beleuchtung auf das fotografierte Objekt gibt, dann wird es oft schwer Details zu erkennen, die für das Rätsel möglicherweise essenziell sind.

Bearbeitungen im Rahmen halten

Photoshop, Filter und so weiter sind mittlerweile wahnsinnig fortgeschrittene Programme und können enormst viel. So sehr wir diese Möglichkeiten (und die Mühe) schätzen, es ist nicht notwendig, die Bilder für uns zu bearbeiten. Im Gegenteil: unsere Rätsler*innen sehen das Objekt in Natura und wenn sie es dann mit einem wunderschön perfektionierten und bearbeiteten Bild vergleichen, ist das möglicherweise kontraproduktiv. Wir schätzen es sehr, dass du uns das Beste geben möchtest, doch auch ohne Bearbeitung sind wir davon überzeugt, dass deine Arbeit absolut Tip-Top ist.